Caffe Poli

Coffee Poly in Kiew steht auf der Speisekarte fast jedes seriösen Restaurants oder Cafés. Darüber hinaus können Sie Poly-Kaffee auch in der Ukraine an jeder Kaffeemaschine kaufen. Allerdings wissen nur wenige Menschen, warum diese Marke so beliebt ist.

Ein bisschen Geschichte ODER WIE POLLY-KAFFEE AUSSEHE

Der Gründer von Caffe Poli ist der Italiener Romano Poli, der seine Karriere mit dem Import von Kaffeebohnen begann. Doch im Laufe der Arbeit und des Kennenlernens der erstaunlichen Aromen von Getreide verspürte er immer mehr die Leidenschaft und den Wunsch nach neuen Geschmacksexperimenten, was ihn dazu veranlasste, auf der Suche nach neuen einzigartigen Aromen mit dem Rösten von Getreide zu beginnen. So begann im Jahr 1965 die offizielle Existenz der Marke Caffe Poli. Romanos große Erfahrung im Umgang mit Kaffeegetränken und seine erstaunliche Zielstrebigkeit ermöglichten es ihm, jedes Unternehmen in eine Großproduktion umzuwandeln. 1994 gründete Romano Poli die Firma Caffe Poli, woraufhin der aktive Großhandelsverkauf von Poli-Kaffee begann.

CAFFE POLI – DER STOLZ ITALIENS

Aromatisierter Kaffee gilt als der Stolz der Marke. Ein einzigartiger Ansatz bei der Getreideverarbeitung ermöglichte es, ein wirklich einzigartiges Aromenspektrum zu erzielen. Darüber hinaus ist das aromatisierte Caffe Poli ein patentiertes Produkt des Unternehmens, dessen Preis jedoch stets erschwinglich bleibt.

Caffe Poli-Produkte können Sie in Kiew in fast jedem Café und Restaurant kaufen, und es handelt sich dabei nicht unbedingt um Kaffee. Neben Poly-Kaffee finden Sie in Kiew auch einzigartige Phytosammlungen, Tees und Kaffeeliköre.

Der Preis von Caffe Poli war schon immer durch seine einzigartigen Aroma- und Geschmacksqualitäten gerechtfertigt. Heute wird das Unternehmen von den Kindern von Romano Poli geführt, aber zusätzlich zur berühmten europäischen Marke erbten sie auch das erstaunliche Talent ihres Vaters sowie eine echte Leidenschaft für Kaffeegetränke, was es ihnen ermöglicht, immer mehr neue Geschmacksrichtungen zu produzieren bis heute.